Freitag, 25. Oktober 2013

» Special: Marilyn Monroe & CHANEL


Sie war die begehrteste Frau des 20. Jahrhunderts und bis heute noch eine Ikone: Marilyn Monroe. Sie verkörpert die Weiblichkeit, einen Star mit instinktiver Intelligenz und sie wusste schon immer, was sie wollte. 


Die Schauspielerin war zu ihrer Zeit die bekannteste und meistfotografierte Frau der Welt - unter anderem auch von Ed Feingersh. Der Fotograf fotografierte sie 1955 - mit der Hingabe zum Parfum CHANEL N°5!

Marilyn trüge zum Schlafen lediglich einige Tropfen CHANEL N°5. 

Diese offenherzige Liebeserklärung für das ultrafeminine Parfum las sich schwarz auf weiß, im Artikel des Life Magazine vom 7. August 1952 mit ihrem Coverfoto: "Marilyn, what do you wear to bed? So I said I only wear CHANEL N°5". 



Doch was ist dran an diesem Statement? Heutzutage enthüllt der Mythos seine Wahrheit, denn bei der Durchsicht der Archive des Stars entdeckte das Haus CHANEL kürzlich eine bislang unbekannte Aufnahme, die die Worte seiner spontanen Botschafterin der ersten Stunde besiegelt. 

Im Jahre 1960 führte Georges Belmont, Chefredakteur der Zeitschrift Marie-Claire, ein Interview mit dem Star des Films "Let's make love" von Georges Cukor. Voller Spontanität bestätigte die Ikone ihre Liebeserklärung an N°5: 

"Wissen Sie, man stellt mir diese Fragen! Man fragt mich: "Was tragen Sie zum Schlafen? Ein Pyjama-Oberteil? Die Hose? Ein Nachthemd? Ich antworte: CHANEL N°5, denn so ist es ... Sie verstehen, ich werde nicht sagen, nackt. Aber das ist die Wahrheit!" 

Dies ist eine sensationelle Aussage, die zuvor nie veröffentlicht wurde - ultimative Verführung, ultimative Emotionen. Mit der Fotographie von Ed Feingersh, auf dem sie das Flakon N°5 in ihr Dekolleté schmiegt, machte sie den Duft zum Parfum der ewigen Weiblichkeit. 

Ab dem 27. November 2013 wird in der Presse und im Fernsehen veröffentlicht. Ich bin schon ganz gespannt, was ist mit Euch?

Bildquellen: 
Marilyn im Bett: © Bob Beerman; Flakon: © CHANEL; Marilyn mit dem Flakon in der Hand: Photo: Ed Feingersh ©Michael Ochs Archives / Getty Images 

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